Zuletzt haben wir euch die soziale Säule - den ersten Aspekt im Bunde des 3-Säulen-Prinzipes vorgestellt. Wie ihr bereits wisst: Der Begriff der Nachhaltigkeit beruht auf diesem Prinzip und wird heute leider sehr oft falsch verwendet und interpretiert, denn wahre Nachhaltigkeit findet nur dort statt, wo sich alle drei Bereiche - auch die ökonomie - sinnvoll überschneiden, ohne sich aneinander aufzureiben.
Wir erklären die zweite Säule der Nachhaltigkeit, den ökologischen Aspekt:
Die Ökologie ist eine Teildisziplin der Biologie.
Auf ökologische Argumente Rücksicht zu nehmen bedeutet, demnach, dem natürlichen Lebensraum nur so viel an Ressourcen zu entnehmen, wie dieser vertragen kann, ohne in seiner Funktion eingeschränkt zu werden.
Der Bausektor verursacht 30% des weltweiten CO2 Ausstoßes, sowie 40% des globalen Ressourcen-Verbrauches (PE-International 2011). Der Hausbau ist für einen Menschen in der Regel auch der größte Eingriff in die Natur, den er in seinem Leben macht.
Mit der Wahl für einen umweltfreundlichen und ressourcenschonend hergestellten Baustoff trägt man also direkt und massiv zu Erhaltung einer funktionierenden und gesunden Umwelt bei.
Die Entscheidung für ein Strohballenhaus aus den natürlichen Rohstoffen Stroh, Holz und Lehm unterstützt also nicht nur die eigene Gesundheit, sondern tut auch der Natur etwas Gutes.
Der ökologische Aspekt ist ein weiterer Teil der WAHREN NACHHALTIGKEIT.
Sie möchten gerne mehr über
die drei Säulen der Nachhaltigkeit erfahren oder haben Fragen zum Strohballenhaus?
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